So findest du Klarheit darüber, welche Stärken du hast

Zuletzt aktualisiert am 14/07/2024 |   geschrieben von Katja Smigerski
Katja Smigerski

Die Suche nach Klarheit ist ein wesentliches Thema der Menschen, die zu mir finden: Was will ich wirklich? Was kann ich? Welche beruflichen Möglichkeiten gibt es (noch) für mich? Ein wesentlicher Aspekt für die Beantwortung dieser Fragen ist das Wissen um deine persönlichen und beruflichen Stärken. Mit diesem Beitrag möchte ich dich dabei unterstützen, dein eigenes Potenzial zu erkennen und so den Blick für neue Möglichkeiten zu bekommen. Hab viel Spaß dabei!

Hast du dich schonmal intensiv damit auseinandergesetzt, was du wirklich gut kannst und wo deine Stärken liegen? Wenn ich mich an meine Zeit als Angestellte zurückerinnere, dann habe ich das definitiv getan. In der Regel im Rahmen der Vorbereitung auf ein anstehendes Jahresgespräch mit meiner Chefin. Denn da ging es darum, was es braucht, damit ich meinen Job noch besser machen kann – und natürlich auch darum, Argumente für mehr Gehalt zu liefern.

Als mir allerdings klar wurde, dass ich mich in meinem aktuellen Aufgabengebiet nicht weiterentwickeln und stattdessen neue Wege gehen möchte, hatte ich ein Brett vorm Kopf. Ich dachte mir: „Toll, ich kann dich doch gar nichts anderes! Soll ich jetzt echt nochmal von vorne anfangen?!“ Jahrelang hatte ich an meiner Karriere im Bereich Marketing gefeilt und meine Kompetenzen in diesem Bereich ausgebaut. Aber was bringt mir das, wenn ich merke, dass ich gern etwas anderes machen möchte?!

Wenn du dich in diesen Gedanken wiedererkennst, kann ich dich beruhigen: Ich bin mir ziemlich sicher, dass viel mehr Fähigkeiten in dir trägst, als dir bewusst ist. Bleiben wir mal bei meinem Beispiel: Die Stärken, die ich vor Augen hatte, habe ich durch die Brille meiner aktuellen Tätigkeit betrachtet: Was kann ich gut in meinem derzeitigen Job? 

Das ist eine gute Grundlage, aber das Gute ist: Sie zeigt nur ein Teil des Gesamtbildes. Denn ob etwas eine Stärke ist oder nicht, hängt immer vom Kontext ab. Er setzt den Maßstab.

Was genau sind Stärken?

Gern möchte ich dazu nochmal kurz darauf eingehen, was überhaupt Stärken sind. Denn durch das Bewusstsein darüber wirst du offener für den Prozess der Selbstreflexion.

Die Basis dessen, was wir als Stärke oder auch als Schwäche bezeichnen, sind grob gesagt Fähigkeiten bzw. Kompetenzen, Wissen und persönliche Eigenschaften. All diese Begriffe gehen ineinander über: Wenn du beispielsweise ein sehr empathischer Mensch bist, wirst du als Fähigkeit wahrscheinlich ein großes Einfühlungsvermögen haben.

Ob eine Stärke eine Fähigkeit, Wissen oder eine persönliche Eigenschaft ist, ist gar nicht so relevant. Sie hilft dir nur, deine Erkenntnisse zu strukturieren. Viel spannender – und da kommen wir zum eigentlichen Thema –, ist die Bewertung: Denn ob eine Fähigkeit, Wissen oder Eigenschaft eine Stärke oder Schwäche ist, ist eine reine Bewertung.

Und diese Bewertung hängt vom Kontext ab. Und von dem Menschen, der gerade bewertet. Ich habe es schon öfters erlebt, dass meine Beurteilung einer Fähigkeit von der meiner Chefin abweicht. Oder in meiner Rolle als Chefin dann von der meiner Mitarbeiterin. Interessant ist dann, genauer hinzuschauen: Wie kommt diese Diskrepanz zustande?

Es kommt auf die Rahmenbedingungen an

Was du als deine Stärke ansiehst, hängt maßgeblich davon ab, mit welcher Brille du sie betrachtest. Die Brille wiederum ist der Kontextfilter, der sowohl von innerlichen als auch von äußeren Rahmenbedingungen geprägt ist.

Mit innerlich meine ich im Wesentlichen dein Selbstbild. Hier ist der Maßstab davon geprägt, was du über dich selbst glaubst und welche Meinung du über dich hast. Wenn dein Selbstbild eher negativ ist und du ein geringes Selbstwertgefühl hast, bist du weniger offen dafür, deine Stärken zu sehen und anzuerkennen. Anders ist es bei jemanden, der ein hohes Selbstvertrauen hat: Ihnen fällt es leicht, viele Stärken zu sehen. 

Mit dem äußerlichen Kontext ist gemeint, dass die Umstände, beispielsweise die Aufgabe, das Unternehmen, die Beziehung oder der Job an sich den Maßstab dafür setzen, ob etwas eine Stärke ist oder nicht.

Beispiele für den Kontext von Stärken

Als ich Marketingleitung im Unternehmen war, waren ganz andere Stärken gefragt als jetzt, seitdem ich Unternehmerin bin. Beispielsweise war Teamfähigkeit eine große Stärke von mir, die aktuell als Selbständige so gut wie keine Rolle spielt.


Für eine Assistenz im Team ist es nicht wichtig, dass sie strategisch denken kann. Dafür aber ist es wichtig, dass sie gut organisieren kann.


Ein Kunde von mir beschäftigte sich nicht gerne mit seiner Vergangenheit, da er aus seiner Sicht viele Umwege gegangen ist. Er konnte mir perfekt aufzeigen, wo etwas nicht gut lief. Dadurch fiel ihm gar nicht auf, welch tolle Stärken er durch die Bewältigung der Herausforderungen entwickelt hat. Beispielsweise bewies er in vielen Bereichen ein hohes Durchhaltevermögen und lernte, gut zu kommunizieren.

Mit den Übungen weiter unten lade ich dich dazu ein, die Vogelperspektive einzunehmen und erstmal ein möglichst neutrales Gesamtbild deiner Fähigkeiten, deines Wissens und deiner persönlichen Eigenschaften zusammenzutragen.

Du wirst recht beeindruckt sein, was da alles zum Vorschein kommt – und der schöne Effekt ist, dass das dein Selbstvertrauen stärkt. Auch passiert es oft, dass dir dabei Ideen in den Sinn kommen, an die du bisher noch gar nicht gedacht hast. Es eröffnen sich neue Möglichkeiten – und es macht Spaß. 

Um zu neuen Erkenntnissen zu gelangen und den Blick zu weiten, braucht es Fragen, durch die du andere Perspektiven als sonst einnimmst. Im Folgenden gebe ich dir dazu 5 Strategien an die Hand. Stelle es dir so vor, als hättest du einen Würfel in der Hand und während du ihn betrachtest, drehst und wendest du ihn. Der Würfel bleibt dabei derselbe, aber du entdeckst immer wieder neue Seiten.

5 Strategien, um deine Stärken zu erkennen

1. Analysiere deine (Lebens-)Biografie

Diese Übung wird dir wahrscheinlich bekannt vorkommen. Allerdings lade ich dich ein, dir sowohl deine beruflichen Stationen als auch prägende private Ereignisse anzuschauen. Schreibe chronologisch alles herunter, was dir einfällt und wähle den Startpunkt intuitiv. Schaue dann bei jeder Station, welche Fähigkeiten, welches Wissen und welche besonderen Eigenschaften du eingesetzt bzw. gelernt hast.

2. Untersuche deine Flow-Momente

Dinge, die wir lieben, lassen uns die Zeit vergessen und wir können uns so richtig darin vertiefen. Im besten Falle haben wir dabei das Gefühl, einfach wir selbst zu sein. Oft sind es genau die Dinge, in denen wir durch dieses natürliche Interesse sehr gut sind. Notiere dir also 3–5 Interessen, Hobbys oder Leidenschaften, mit denen du Stunden verbringen könntest. Frage dich auch hier: Welche meiner Stärken kommen dabei zum Tragen?

3. Was schätzen andere an dir?

Jeder von uns hat Qualitäten, für die andere auf uns zukommen. Ich werde zum Beispiel oft gefragt, wenn es um gute Geschenkideen geht. Oder, um Gedanken zu sortieren und Lösungen zu finden. Überlege einmal:

  • Bei welchen Tätigkeiten oder Themen fragen andere dich um Rat oder bitten dich um Hilfe?
  • Was kannst du im Alltag besser als andere, sodass es z.B. im Team oder in der Familie deine Aufgabe ist? (Typisches Beispiel: Urlaubsplanung und -organisation)

Ergänzend suche dir 3 Menschen, die dir wohlgesonnen sind. Frage sie, welche 5 Stärken sie an dir schätzen und warum. Ideal ist es, wenn es Menschen sind, zu denen du unterschiedliche Beziehungen hast, beispielsweise eine Kollegin, ein Kamerad in deiner Sportmannschaft und eine Freundin, die dich schon ewig kennt.

4. Führe ein Erfolgstagebuch

Nimm dir ein schönes Notizbuch und vereinbare mit dir selbst eine 30-Tage-Challenge: Reserviere dir jeden Abend 5 Minuten, in denen du eine Sache oder Situation aufschreibst, die gut gelaufen ist. Frage dich dabei: Wie habe ich dazu beigetragen, dass die Sache gut gelaufen ist?

Diese eine Sache oder Situation muss nichts Großes sein. Vielleicht war es für dich schon ein Erfolg, dass du den Alltag gewuppt bekommen hast. Dazu hat dann vielleicht dein Durchhaltevermögen geführt. Und wenn es Tage gibt, an denen dir gar nichts einfällt, ist das auch ok. Einfach am nächsten Tag weitermachen.

5. Persönlichkeitstests

Eine gute Ergänzung sind Persönlichkeitstests. Wenn du googelst, findest du eine ganze Menge davon. Vermutlich hast du in deinem Berufsleben auch schon den ein oder anderen Test gemacht.

Tests verleiten jedoch dazu, sich im „Außen“ zu orientieren, d. h. dass du es umgehst, dich mit dir selbst intensiv auseinanderzusetzen. Sie können immer nur Orientierung bieten, Tendenzen aufzeigen und Impulse geben, sollten aber nicht als einzige Wahrheit dienen. Denn je nach Stimmungslage wirst du unterschiedliche Antworten abgeben und zu anderen Ergebnissen kommen.

Ich empfehle dir daher, dich erstmal über die vorherigen 4 Strategien deinen Stärken zu nähern. Der Grund ist ganz einfach: Du schulst dabei deine Selbstwahrnehmung und lernst dich selbst besser kennen.

Wenn du ergänzend Tests machen möchtest, empfehle ich dir diese:

  • 16personalities Test: Dieser Test ist kostenfrei und basiert auf dem Myers Briggs Test – vielleicht hast du davon schon gehört. Er wird gerne auch in Unternehmen eingesetzt, um Bewerber besser einschätzen zu können.
  • CliftonStrenghts Top 5: Für einen geringen Preis präsentiert dir dieser Test deine Top 5 Stärken.

Wenn du diese 5 Strategien oder auch nur 2 oder 3 umgesetzt hast, sollte dein Resultat eine schöne Liste mit Fähigkeiten, Wissen und Eigenschaften sein, die wunderschöne Facetten von dir aufzeigt.

Ziehe ein Fazit

Erstmal lade ich dich dazu ein, dir deine Ergebnisse nochmal in Ruhe anzuschauen und anzuerkennen, was du alles schon mitbringst. Das ist in der Regel eine ganze Menge! Vielleicht bringst du davon schon viel in deinem derzeitigen Job ein. Wahrscheinlich aber sind auch ein paar Punkte dabei, die du so gar nicht auf dem Schirm hattest.

Um die Ergebnisse zu verdichten, darfst du noch weitere Schritte gehen:

  • Gehe deine Liste durch und prüfe jeweils: Bringe ich diese Stärke gerne ein? Oder kann ich das gut, mache es aber ungern? Wenn du es eher ungern machst, frage dich nach dem Grund dahinter: Weil du damit negative Erfahrungen gemacht hast oder weil es dir schlicht keinen Spaß macht? Entscheide dich dann, ob du diese Stärke mit Blick auf mögliche berufliche Entwicklungsfelder streichen möchtest. 
  • Identifiziere 5–10 Stärken, die du gerne weiterhin in einem neuen Job einsetzen oder ausbauen möchtest.

Und was ist nun mit den Schwächen?

Oft kommen Kund:innen zu mir und sagen, dass sie einen Blick auf ihre Stärken und Schwächen werfen möchten. Bei meiner Arbeit lade ich dazu ein, den Fokus auf die Stärken zu lenken. Denn wie weiter oben schon beschrieben, kann jede Eigenschaft, Fähigkeit oder Wissen je nach Kontext als Stärke oder Schwäche ausgelegt werden.

Ein typisches Beispiel dafür ist die Hochsensibilität, die viele im ersten Moment als Fluch oder Manko empfinden. Gleichzeitig aber stecken da ganz viele wunderbare Stärken drin, wie du in meinem Beitrag zum Thema erfährst. Die Frage ist also eher: Was braucht es, damit diese Eigenschaften oder Fähigkeiten aufblühen können?

Abgesehen davon sind den meisten von uns die eigenen Schwächen schon sehr bewusst. Meistens ist es so, dass wir uns bereits viel damit beschäftigen, was fehlt oder was wir noch nicht so gut können. Oft mit dem Ergebnis, dass wir uns anstrengen, diese „Mängel“ zu beseitigen. Damit fließt viel Aufmerksamkeit und Energie zu dem, was dich eher runterzieht. Möchtest du das? 

Es ist viel effektiver und zielführender, Stärken zu stärken und den Blick auf das Positive zu richten. Es ist sogar einer der Grundsätze, auf dem die positive Psychologie aufbaut.

Wie Austausch helfen kann

Jede:r von uns hat blinde Flecken. Das liegt vor allem an den weiter oben als Kontext bezeichneten inneren und äußeren Rahmenfaktoren. Im Austausch mit anderen wirst du sehr wahrscheinlich mehr Stärken herausarbeiten, als wenn du dich allein auf Erkundungstour begibst.

Wenn du dich mit Freunden oder Kolleg:innen austauschst, wirst du andere Ergebnisse erzielen. Das kann hilfreich sein – dennoch empfehle ich dir, die Übungen zunächst für dich allein zu bearbeiten und dann über das Ergebnis in den Austausch zu gehen. So vermeidest du, dass dein Ergebnis subjektiv von der Meinung anderer geprägt ist.

Ein Coach hingegen begegnet dir wertneutral und offen. Durch gezielte Fragen unterstützt er dich dabei, eigene Antworten zu finden und blinde Flecken aufzudecken. In meinem Berufscoaching unterstütze ich dich bei deiner Selbstreflexion, da sie eine wesentliche Basis für berufliche Erfüllung ist: Je besser du weißt, wer du bist und was du brauchst, desto eher findest du den Job, der zu dir passt.

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Häufige Fragen rund um das Thema Stärken

Wie finde ich meine Stärken?

Deine Stärken kannst du am besten durch Selbstreflexion anhand gezielter Fragen, den Austausch mit anderen oder Persönlichkeitstests herausfinden.

Aus meiner Sicht ist Selbstreflexion die beste Methode, da sie auch deine Selbstwahrnehmung schult und dich dir selbst ein Stück näher bringt. Das stärkt dein Selbstbewusstsein und damit schließt sich der Kreis: Denn je größer dein Selbstbewusstsein ist, desto leichter wird es dir fallen, Stärken nicht nur zu erkennen, sondern auch anzuerkennen. 

5 Strategien, wie du deine Stärken herausfinden kannst, findest du in diesem Beitrag.

Wie findet man seine Fähigkeiten heraus?

Fähigkeiten bekommst du am Besten heraus, wenn du dir deine bisherigen beruflichen und privaten Stationen anschaust und dich fragst, was du dort gelernt hast. Auch deine Hobbys geben dir Aufschluss: denn in der Regel kannst du das, was du gerne tust, auch sehr gut. 

Zudem kannst du Freude, deine Familie und Kollegen fragen, welche Fähigkeiten sie bei dir sehen. Wenn du in einer Fähigkeit besonders gut bist, ist das eine Stärke von dir. Hier findest du 5 Strategien, wie du deine Stärken identifizierst.

Was sind meine Stärken Beispiele?

Typische Stärken sind:

  • Teamfähigkeit
  • Zuverlässigkeit
  • Einfühlungsvermögen
  • Loyalität
  • Organisationsstärke
  • Planungssicherheit
  • Ein sicherer Umgang mit Zahlen
  • Handwerkliche Fähigkeiten
  • Resilienz
  • Belastbarkeit
  • Durchhaltevermögen
  • Entscheidungskompetenz
  • Führungskompetenz
  • Kreativität

Grundsätzlich allerdings können Stärken auch sehr individuell sein: Wenn du beispielsweise ein Auge für Details hast und ein Händchen für Deko hast, sind das auch Stärken. Probiere diese 5 Strategien aus, um deine Stärken herauszufinden.

Kann eine Schwäche auch eine Stärke sein?

Grundsätzlich ja, denn es kommt immer auf den Kontext an, innerhalb dessen du eine Fähigkeit, Wissen oder persönliche Eigenschaft bewertest. Genauigkeit ist beispielsweise für einen Job in der Buchhaltung eine große Stärke, im Kindergarten hingegen wohl eher fehl am Platz. Mehr zum Thema Schwächen findest du hier

Was sind meine beruflichen Stärken?

Im Grunde sind alle Fähigkeiten, Wissen und persönliche Eigenschaften berufliche Stärken, wenn sie für dein berufliches Tätigkeitsfeld relevant sind und du sie gut beherrschst. Ob sie dir in die Wiege gelegt oder ob du sie im Laufe deines (Berufs-)lebens gelernt hast, ist bei dieser Betrachtung nicht wichtig. Nutze diese 5 Strategien, um deine Stärken zu identifizieren.


Bildnachweis: Titelbild: istockphoto/milko

Über die Autorin

Katja Smigerski ist kreativer Freigeist, Kommunikationsprofi, ausgebildeter Life & Business Coach (IHK) und Hypnotiseurin (TMI).

Die Darmstädterin unterstützt sensible, ehrgeizige Frauen bei ihrer beruflichen Neuorientierung. Ihre Überzeugung: Für einen erfüllten Job braucht es beides, Sinn und eine gesunde Selbstfürsorge.

In diesem Blog teilt sie Erfahrungen, Gedankenanstöße, Expertenwissen und Inspiration, die Impulse für mehr Klarheit, Selbstvertrauen und Umsetzung liefern.

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