Als Coach selbständig machen: Kann man damit 2025 noch Geld verdienen?

Zuletzt aktualisiert am 31/07/2025 |   geschrieben von Katja Smigerski
Katja Smigerski

Im Gründungscoaching betreue ich vor allem Frauen, die sich mit einer Dienstleistung selbständig machen möchten. Typisch sind Geschäftsmodelle als Coach, Beraterin, Trainerin oder als Anbieterin kreativer Dienstleistungen. Fast jedes Mal, spätestens beim Thema der Positionierung und Preisgestaltung zeigt sich Unsicherheit: „Es gibt doch schon so viele Coaches auf dem Markt – kann ich damit wirklich Geld verdienen?“ In diesem Blogbeitrag möchte ich dieser Frage nachgehen und mit Fakten und meiner Erfahrung eine Antwort darauf geben. 

Viel bedeutet nicht automatisch gesättigter Markt – Persönlichkeit, Erfahrung und Expertise zählen

Mal eine Gegenfrage: Möchtest du zu jedem HNO- oder Frauenarzt gehen? Oder gerade zu dem, der von so vielen Freunden empfohlen wird? Gibt es davon nicht auch schon total viele? Ja, gibt es. Und das ist auch gut so. Genauso gibt es viele Friseure, Heilpraktiker, Nagelstudios (!) oder auch Kosmetikerinnen.

Gerade in Berufen, bei denen du mit Menschen arbeitest, kommt es sehr auf die Persönlichkeit an. Denn wir bevorzugen alle unterschiedliche Typen, bei denen wir uns gut aufgehoben fühlen.

Natürlich spielt die Qualifikation eine große Rolle, wenn du dich als Coach selbständig machen möchtest. Allerdings ist auch das relativ. Nehmen wir zwei Beispiele, um das zu verdeutlichen:

Anna ist 45 und hat ihr Leben lang mit Übergewicht gekämpft. Sie hat in einem Konzern in der Marketingabteilung gearbeitet und hatte beruflich nichts mit Ernährung am Hut – außer dem täglichen Besuch in der Kantine. Gleichzeitig hat sie zig Diäten ausprobiert, wobei nichts lange gehalten hat.
Als ihre psychische Belastung durch das Thema zunahm, ging sie zu einer Therapeutin. Je mehr sie begann, sich so anzunehmen, wie sie ist – ja, sogar Selbstliebe entwickelte, desto mehr purzelten die Pfunde. Dauerhaft. Und sie erkannte: Das ist der Schlüssel!
Inzwischen hat sie eine Coachingausbildung abgeschlossen und sich als Abnehm-Coach selbständig gemacht.
Sandra ist 35, Sportwissenschaftlerin und hat eine Ausbildung als Ernährungsberaterin. Sie selbst hatte nie Probleme mit ihrer Ernährung oder ihrer Figur. Allerdings hat sie viele Freundinnen, die damit struggeln und das macht sie traurig. Sie sieht: Da besteht Bedarf! Und sie hat durch ihre berufliche Qualifikation das Wissen, um zu helfen. Also macht auch sie sich als Abnehm-Coach selbständig.

An welche dieser Frauen würdest du dich lieber wenden, wenn du endlich abnehmen möchtest? Ich würde lieber zu Anna gehen. Denn sie weiß, was ich gerade durchmache, und kennt eine Lösung.

Persönlichkeit, Expertise und Bedarf: Wenn diese Faktoren aufeinandertreffen, hast du gute Chancen, um als Coach erfolgreich Kund:innen zu gewinnen. Genau diesen Sweet Spot der Positionierung zu finden, ist oft gar nicht so leicht.

Eine gute Basis dafür schaffst du mit einer guten Markt- und Wettbewerbsanalyse, der Beschäftigung mit den Bedürfnissen deiner Zielgruppe und der Auseinandersetzung mit dir und all dem, was du mitbringst.

Harte Fakten: Wie entwickelt sich der Coachingmarkt wirklich?

Aus der jährlich erscheinenden (kostenfreien) RAUEN Coaching-Marktanalyse 2024 gehen folgende Aussagen hervor:

  • Knapp 68 % der befragten Coaches sind selbständig, aber in unterschiedlicher Form:  5 % sind Unternehmer/Eigner mit festen Mitarbeitern; knapp 7 % sind selbständig mit freien Mitarbeitern und andere gehören zur Gruppe der „Solo-Selbständigen/Freiberufler“
  • Mit ca. 56 % ist der Großteil von Ihnen Solo-Selbständig bzw. Freiberufler.

Ein Beitrag im Coaching Magazin zieht daraus folgenden Schluss:

„In gewisser Weise zeigen diese Berufsgruppen, dass es viele Vollzeit-Coaches gibt, die offenbar vom Coaching leben können – auch wenn man nicht davon ausgehen sollte, dass diese Personen ihr Einkommen ausnahmslos mittels Coachings erzielen. Allerdings ist der zweithäufigste berufliche Status von Coaches mit 15,77 % „teilweise angestellt, teilweise selbständig“, was wiederum verdeutlicht, dass ein nicht unerheblicher Teil der Coaches sich eben nicht ausschließlich auf diesen Beruf stützt – oder stützen kann.“

Somit ist klar: Man kann davon leben. Aber es gibt vielzählige Faktoren, die darauf Einfluss nehmen, ob du erfolgreich bist oder nicht.

Viele gründen erstmal nebenberuflich als Coach. Manche springen nach einiger Zeit in die Voll-Selbständigkeit, andere bleiben dabei. Welcher Einstieg der richtige ist, ist sehr persönlich und individuell zu betrachten.

Grundsätzlich ist meine Empfehlung, den Blick auf folgende Aspekte zu werfen:

  • Deine Finanzen: Wenn du einen gewissen Puffer aufgebaut hast, sodass du auch eine Weile ohne Einnahmen dein Leben finanzieren kannst, spricht nichts gegen den direkten Sprung in die Voll-Selbständigkeit. Der Puffer sollte für mindestens 1 Jahr reichen. Essenziell ist zudem ein solider Finanzplan, mithilfe dessen du ermittelst, welchen Umsatz du brauchst, um von deinem Business leben zu können.
  • Den Bedarf am Markt: Gibt es für dein Coachingthema eine Nachfrage? Ich glaube nicht, dass man sich super spitz positionieren muss. Aber es sollte ein klarer Bedarf erkennbar sein. Das findest du mithilfe einer Markt- und Wettbewerbsanalyse heraus.

Gründen ohne Eigenkapital: Geht das?

Wenn du keinen großen Puffer in der Hinterhand hast, gibt es dennoch Wege, wie du mithilfe von Förderungen die ersten Monate finanziell absicherst. 


Die bekannteste Förderung dafür ist der Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit: Bekommst du ihn bewilligt, erhältst du 6 Monate ab Gründung einen Zuschuss in Höhe des ALG1, plus 300 Euro für Versicherungen.


Voraussetzung dafür ist, dass du arbeitslos bist und vor allem einen tragfähigen Business- und Finanzplan vorlegen kannst.


Zudem hast du aus der Arbeitslosigkeit heraus die Möglichkeit, in Form eines 1:1 Gründungscoachings Unterstützung zu finden. Diese Maßnahme, meist „Erfolgreich gründen intensiv“ genannt, ist eine Kann-Leistung, du hast also keinen Anspruch darauf. 


Wenn du allerdings einen sogenannten Aktivierungs- und Vermittlungsschein (kurz: AVGS) bekommst, ist es für dich 100 % kostenfrei.


Mehr zum Gründungscoaching findest du hier.

Die Ausgangslage zählt: Woher kommst du und was bringst du mit?

Wenn du zuvor bereits inhaltlich in dem Bereich gearbeitet hast, den du künftig im Coaching anbieten möchtest, wirst du es tendenziell leichter haben. Dadurch bringst du bereits einen gewissen Expertenstatus mit, ebenso wie ein Netzwerk.

Beispielsweise haben es Psychologinnen leichter, sich als Coach für Stressmanagement zu positionieren. Oder jemand, der schon 20 Jahre im Personalbereich gearbeitet hat, wird leichter als Bewerbungscoach Fuß fassen.

Ebenso interessant ist es, wenn du zuvor bereits auf strategischer Ebene aktiv warst und dich mit Unternehmensführung oder Marketing auskennst. Beides sind sehr relevante Themen, die sich viele Gründerinnen erstmal aneignen müssen.

Wenn du einen kompletten beruflichen Wechsel anstrebst, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass du länger brauchst, um eine profitable Selbständigkeit aufzubauen. Oft spielt hier das Mindset eine große Rolle, denn in diesem Fall braucht es meistens schlicht Zeit, bis du deinen Weg findest und dich sicher in der neuen Rolle fühlst.

Allerdings möchte ich auch hier gerne erwähnen: Ausnahmen bestätigen die Regel.

Marketing ist nicht gleich Marketing – Wie finde ich zahlungsbereite Klienten?

Es gibt sehr viele Marketingstrategien, die funktionieren, um zahlende Kund:innen zu finden. Egal, ob on- oder offline. Du darfst also den meisten Business Coaches und Marketingberater:innen tatsächlich glauben. Und ohne Sichtbarkeit wirst du keine Kund:innen bekommen.

Was sie dir aber nicht sagen: Nicht jede Strategie funktioniert für jeden! Die große Kunst ist es herauszufinden, welcher Weg dir (und deiner Zielgruppe) entspricht. Dann wird es auch klappen.

Meiner Erfahrung nach ist es hilfreich, sich diesem Thema konzeptionell zu nähern, denn viele Weichen lassen sich schon durch eine gute Vorbereitung stellen: Mit wem möchtest du gerne arbeiten? Wo sind deine Kund:innen unterwegs? Was liegt dir, was macht dir Spaß? Diese und weitere Fragen sind Basis einer guten Marketingstrategie.

Wenn du super gerne über dein Thema sprichst, bietet sich beispielsweise ein Podcast an, oder dass du dich als Interviewpartnerin in bestehenden Podcasts anbietest, die deine Zielgruppe gerne hört. Wenn du hingegen eher introvertiert bist und lieber schreibst, sind der Weg über einen Blog und die Beschäftigung mit SEO eine Überlegung wert.

Wichtig ist, dann ins Tun zu kommen. Denn erst so wirst du herausfinden, ob du Spaß an Instagram oder am Netzwerken hast. Und je mehr du mit Freude dabei bist, desto besser wirst du auch darin und es ist meist nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Kund:innen zu dir finden.

Da kommen wir aber schon zum nächsten Punkt …

Durchhaltevermögen ist essenziell, Ausprobieren auch!

Das gilt grundsätzlich fürs Gründen. Denn Ausprobieren, Scheitern und Schlenker nach links und rechts gehören dazu! Oft dauert es eine Weile, bis du einen Weg gefunden hast, der für dich funktioniert.

Sowohl die Positionierung, das Geschäftsmodell als auch Marketing und Vertrieb dürfen sich entwickeln. Und das sieht sehr wahrscheinlich ganz anders aus als bei Steffi, die du bei Instagram für ihre starke Präsenz bewunderst.

Die Theorie in Form eines Business- und Finanzplans als Basis ist wichtig, sie gibt dir Halt und Orientierung – auf einem Weg, der in den allermeisten Fällen erstmal neu und somit unsicher ist. Gleichzeitig solltest du dir einen Zeitpunkt überlegen, an dem du losgehst.

Du wirst nie bereit genug sein für die ersten Schritte, denn jeder Schritt ins Unbekannte ist für dein Gehirn erstmal unsicher und es schlägt Alarm. Das ist so ein bisschen, wie die ersten Schritte ins Wasser, wenn die Freibadsaison eröffnet hat: Das Wasser fühlt sich zu Beginn kalt an, aber du gewöhnst dich dran und wenn du dich bewegst, wird es immer wärmer.

Sinnvoll ist es, in Sprints zu denken: Committe dich auf einen Weg und gib ihm eine Chance. Probiere einen Weg mindestens 3 Monate aus. Überlege dir zu Beginn Kriterien, anhand denen du beurteilen kannst, ob deine Strategie funktioniert – so vermeidest du vorschnelle, emotionale Urteile.

Wenn du dann merkst, dass es für dich nicht passt, dann kannst du nach und nach deinen Weg anpasst. Bis es sich stimmig anfühlt und vor allem: Die Kund:innen kommen und du Spaß an deiner Arbeit hast.

Selbständigkeit ist Persönlichkeitsentwicklung, und: Selbstvertrauen verkauft sich besser

Ich finde, sowohl das Eltern werden als auch der Weg in die Selbständigkeit sind riesige Booster für deine Persönlichkeitsentwicklung. Gerade, wenn du als Coach gründest. Denn es gehört dazu, dass es gute, aber auch herausfordernde Zeiten gibt – und es ist wesentlich, ob du bei Letzteren den Kopf in den Sand steckst, oder einen klaren Kopf behältst.

Du wirst mit Ängsten konfrontiert, die dir bisher noch gar nicht bewusst waren. Und es werden Hindernisse auftauchen, für die du erstmal Lösungen suchen darfst. Es ist also von Vorteil, wenn du eine gesunde Resilienz mitbringst.

Ganz besonders relevant ist dein Vertrauen in dich selbst: Ich habe viele Frauen kennengelernt, die wirklich gut sind in dem, was sie tun. Und die auch viel Wissen mitbringen. Ein großer Unterschied ist aber, ob sie das auch zeigen und somit ihren potenziellen Kund:innen Sicherheit vermitteln können. Denn wer bucht eine Leistung bei jemandem, der sich selbst nicht traut?

Wer schon ein gewisses Urvertrauen mitbringt, geht mit Rückschlägen gelassener um und kann Fehler eher als Lernchancen sehen. Vor allem aber geht es darum, den eigenen Wert nicht am Erfolg im Businessaufbau zu messen. Denn selbst wenn du und dein Business eng verbunden seid: Es sind immer noch 2 Paar Schuhe und dein Wert ist unantastbar.

Somit ist Mindset und die Arbeit mit Glaubenssätzen eine wichtige Säule, wenn du dich als Coach selbständig machen möchtest. Das Gute: Deine Learnings dabei kannst du super in deine Arbeit integrieren. Auch trägt es zu deiner Authentizität bei, wenn du in deiner Kommunikation offen darüber sprichst – und zeigst, wie du damit umgehst.

Coachen zu können, ist das eine – ein Business aufzubauen, etwas anderes

Vielleicht hast du schon beim Lesen dieses Beitrags gemerkt: Wenn du ein Coachingbusiness gründest, geht es nicht nur darum, ein großartiger Coach zu sein. Du bist gleichzeitig Geschäftsführerin und somit verantwortlich für dein Business.

In der Selbständigkeit hast du alle Hüte gleichzeitig auf: Du bist u. a. Coach, Geschäftsführung, Buchhaltung, Produktentwicklung, Marketingabteilung und Vertrieb in einem. Die meisten Coachingausbildungen decken diese Aspekte nicht ab.

7 gute Gründe, warum es (noch) mehr Coaches braucht

„Aber warum braucht es überhaupt noch mehr Coaches?“ – Diese Frage höre ich oft. Hier sind 7 gute Gründe, warum aus meiner Sicht Coaching heute nicht nur relevant ist, sondern dringend gebraucht wird:


  • Therapieplätze sind überlastet
    Coaching kann frühzeitig entlasten, präventiv wirken und Menschen stabilisieren, bevor eine psychische Erkrankung entsteht – besonders in den Bereichen Selbstregulation, Stress und Lebensbalance.
  • Die Welt wird komplexer – Coaching schafft Orientierung
    Informationsflut, Umbrüche, Dauerkrisen: Immer mehr Menschen fühlen sich überfordert. Coaching hilft, Klarheit zu finden und handlungsfähig zu bleiben.
  • Arbeit verändert sich – und damit die Identitätsfragen
    Menschen suchen nicht nur einen Job, sondern Sinn, Wirksamkeit und Passung. Gute Coaches helfen bei beruflicher Neuorientierung, Visionen und Wertearbeit – weit über Bewerbungscoaching hinaus.
  • Es gibt immer noch viele Zielgruppen
    Viele Lebensrealitäten finden in klassischen Angeboten keinen Raum: Neurodivergente Erwachsene, queere Menschen, hochsensible Führungskräfte – gut wäre es, hier Coaches zu haben, die ihre Sprache sprechen.
  • Coach ist nicht gleich Coach – Persönlichkeit zählt
    Wir brauchen Vielfalt, nicht nur beim Arzt oder Friseur: leise und laute, rationale und intuitive, strukturierte und kreative Coaches. Menschen wählen danach aus, wo sie sich verstanden und gut aufgehoben fühlen – nicht nach Zertifikat.
  • Persönlichkeitsentwicklung ist kein Luxus mehr, sondern Notwendigkeit
    Ich bin überzeugt: Je reflektierter unsere Gesellschaft ist, desto wertschätzender gehen wir miteinander um. Coaching ist ein Raum, um Selbstverantwortung und Selbstführung zu fördern – Fähigkeiten, die in einer instabilen Welt essenziell sind.
  • Viele persönliche Herausforderungen sind keine Krankheiten – aber trotzdem belastend
    Nicht jede Krise ist therapiebedürftig. Und nicht jede Frage braucht eine Diagnose. Coaching füllt die Lücke zwischen medizinischer Versorgung und individueller Entwicklung.

Fazit: Ja, du kannst als Coach auch 2025 noch Geld verdienen – aber eine gute Balance aus Vorbereitung, Durchhaltevermögen und Tatkraft ist wichtig.

All diese skizzierten Punkte hätte ich gerne schon früher gewusst, als ich mich auf den Weg gemacht habe. Denn dann wäre ich so mancher Herausforderung mit mehr Gelassenheit begegnet. Deshalb hoffe ich, dass dir dieser Beitrag weiterhilft.

Vor allem aber möchte ich dich ermutigen, dir Unterstützung an deine Seite zu holen, wenn du vorhast, dich als Coach selbständig zu machen. Ich selbst habe zu Beginn im Rahmen eines Gründungscoachings meinen Businessplan geschrieben. Der Bedeutung dieses Prozesses bin ich mir allerdings erst später bewusst geworden.

Denn wenn du einen Coach hast, der dir nicht nur hilft, den Businessplan zu schreiben, sondern dich auch ermutigt, deinen eigenen Weg zu finden, ist das unheimlich wertvoll. Es gibt dir Vertrauen in dein Vorhaben und hilft dir, die meisten der oben genannten Punkte für dich zu klären, u. a.:

  • Welche Schritte sind notwendig, um sich erfolgreich als Coach selbständig zu machen und direkt Kunden zu gewinnen?
  • Wie finde ich zahlungsbereite Klienten, wenn ich mich als Coach selbständig mache?
  • Welche Marketingstrategien eignen sich am besten, um mit einem eigenen Coachingbusiness schnell Umsatz zu machen?
  • Welche Coaching-Nischen bieten aktuell besonders lukrative Chancen für eine Selbständigkeit? Brauche ich überhaupt eine?
  • Welche rechtlichen und steuerlichen Aspekte muss ich beachten, wenn ich mich als Coach selbständig mache?

Erfolgreich gründen – gemeinsam geht’s leichter!

Im Gründungscoaching klärst du sämtliche Fragen rund um den Start in die Selbständigkeit: Deine Positionierung, dein Produktkonzept, alles rund um Steuern & Finanzen, deine Marketing- und Vertriebsstrategie und wie du dich als Coach organisierst.

coaching berufliche neuorientierung

Titelbild: istockphoto.com/Vladimir Vladimirov

Über die Autorin

Katja Smigerski ist kreativer Freigeist, Kommunikationsprofi, ausgebildeter Life & Business Coach (IHK), zertifizierte Gründungsberaterin (avalia) und Hypnotiseurin (TMI).

Die Darmstädterin unterstützt sensible, ehrgeizige Frauen bei ihrer beruflichen Neuorientierung & beim Start in die Selbständigkeit. Ihre Überzeugung: Für einen erfüllten Job braucht es beides, Sinn und eine gesunde Selbstfürsorge.

In diesem Blog teilt sie Erfahrungen, Gedankenanstöße, Expertenwissen und Inspiration, die Impulse für mehr Klarheit, Selbstvertrauen und Umsetzung liefern.

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