Vom Frust in der Festanstellung zur Selbständigkeit mit Sinn: Ich freue mich riesig, dass Nathalie in diesem Interview spannende Einblicke in ihre Reise hin zu mehr Lebensqualität gibt. Sie ist heute glücklich als freiberufliche SEO-Mentorin und unterstützt Selbständige dabei, bei Google gefunden zu werden. Im Gespräch teilt sie nicht nur, was für sie der entscheidende Wendepunkt war und was ihr auf dem Weg geholfen hat. Sie spricht auch darüber, was die Selbständigkeit für sie bedeutet und welche Learnings sie anderen mit auf den Weg geben würde.
Nathalie und ich haben uns im Februar 2023 kennengelernt und direkt festgestellt, dass wir gegenseitig echte Traumkundinnen sind und Bedarf an unseren Leistungen haben: Sie hat mir geholfen, SEO zu verstehen und anzuwenden und ich habe sie bei ihrer Selbstfürsorge unterstützt. Eine echte Win-win-Situation, wie man so schön sagt. Es muss also nicht immer einseitig sein. Wichtig ist bei so einer bidirektionalen Zusammenarbeit, dass die Rahmenbedingungen klar sind und die Rollen nicht vermischt werden. Das haben wir gut hinbekommen!
Und jetzt: viel Spaß beim Lesen!
Liebe Nathalie, nach knapp 10 Jahren Festanstellung hast du dich entschieden, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Wie kam es dazu?
Ich hatte schon öfter mit dem Gedanken gespielt, ihn aber immer wieder verworfen. Klar gab es Phasen, in denen ich unzufrieden mit dem Job im allgemeinen und dem System „Festanstellung“ war. Allerdings war der Schmerz nie hoch genug, um zu kündigen.
Außerdem wusste ich lange Zeit nicht, womit ich mit selbstständig machen möchte. Ich habe einen sehr breiten Marketing- und E-Commerce Background und dadurch die Qual der Wahl an Möglichkeiten.
In meiner letzten Festanstellung in einem globalen Konzern dann war ich alleine für den E-Commerce Bereich der ganzen Schweiz zuständig. Mein Chef kannte sich mit meinen Themen kaum aus und so war ich ziemlich auf mich alleine gestellt. Nach einer anfänglichen Phase der totalen Überforderung gefiel es mir immer besser. Es war meine erste richtige Festanstellung, für die ich extra in die Schweiz ausgewandert war – und das auch noch während Corona. Ich fing an, die ungewohnte Freiheit und Flexibilität zu schätzen.
Mein Frust darüber, wie langsam sich die Dinge in einem großen Unternehmen entwickeln, stieg an.
Zur gleichen Zeit stieg auch mein Frust darüber, wie langsam sich die Dinge in einem großen Unternehmen verändern. Eine meiner Aufgaben, das digitale Mindset meiner Kollegen zu fördern, stellte sich als Mammutaufgabe heraus. Tag für Tag wurde ich frustrierter darüber, dass meine Motivation, etwas zu bewirken, von den vielen verschiedenen Stakeholdern (unabsichtlich) ausgebremst wurde.
Meine Laune war irgendwann so schlecht, dass ich bereits nach 5 Minuten E-Mails beantworten genug vom Tag hatte. Ein paar Tage mit schlechter Laune sind okay, aber der Frust staute sich in mir an und nach ein paar Monaten war ich dauerhaft genervt und gestresst. Ich wurde zum Schatten meiner selbst.
Da wurde mir klar: Es muss sich etwas ändern! Aber was?
Da war der Frust groß, das kann ich mir gut vorstellen! Was hat dich an dieser Stelle weitergebracht?
Meine Rettung war die Reflexion meiner Werte. Dafür bin ich mit meinem Freund, der Coach für Persönlichkeitsentwicklung ist, auf einen langen Spaziergang gegangen. Es tat gut, den Kopf freizubekommen und mich zum ersten Mal tiefgreifend mit meinen Werten zu beschäftigen. Ich weiß nicht, ob ich ohne ihn diesen Mindset-Shift gehabt hätte. Er hat definitiv den Ball ins Rollen gebracht und mich offen für weitere Coachings gemacht.
Es hat keinen Sinn, gegen Home-Office-Regelungen und Co. zu rebellieren, wenn das Kernproblem weiter bestehen bleibt.
Durch diese Reflexion wurde mir bewusst, dass es keinen Sinn hat, gegen Home-Office Regelungen und Co. zu rebellieren, wenn das Kernproblem bestehen bleibt: Ich brauchte einen Rahmen, um wieder gerne in die Arbeit zu gehen. Ohne Druck auf der Brust oder dem Gefühl, in meinem Potenzial eingeengt zu sein.
Ich sehnte mich nach Leuten mit den gleichen Ansichten. Die das System „9-to-5“ hinterfragen und nicht – Zitat eines Freundes – „die Zeit in der Arbeit absitzen und danach leben“. Unterm Strich wollte ich mehr Lebensqualität zurückbekommen.
Ich erkannte, dass eine Selbständigkeit mir genau den Rahmen bieten konnte, den ich brauchte, plus eine Prise Abenteuer. Ich bin nicht sehr risikoavers und auf die Frage „Was ist das schlimmste, was passieren könnte, wenn du dich selbstständig machst?“, kam meine Antwort reflexartig: „Im Worst Case suche ich mir einfach wieder eine Festanstellung“.
Ich habe ein fest verwurzeltes Urvertrauen darin, dass ich alles erreichen kann, was ich möchte.
Mir kam gar nicht in den Sinn, dass es nicht klappen könnte. Ich habe ein fest verwurzeltes Urvertrauen darin, dass ich alles erreichen kann, was ich möchte. Mir war durchaus bewusst, dass es hart werden würde, aber durch meine Antwort war mich klar, dass die Aussicht auf ein selbstbestimmtes Leben das Risiko überwog.
Das klingt nach einem sehr guten Mindset! Wie ging es dann weiter?
Mein Instagram Algorithmus zeigte mir damals trendige Videos von loewhaley an, in denen sie typische Szenen eines toxischen Jobs lustig, aber mit ernstem Hintergrund darstellte. So etwas wie „5 Typen von Menschen, die ihren Arbeitstag beginnen“. Ich sage es mal so – ich vermisste meinen alten Enthusiasmus aus früheren Jobs.
Je mehr Einblicke in die Lebensweise von Selbständigen bekam, desto mehr wurde mir bewusst, dass ein reiner Jobwechsel mein Problem nur vorübergehend bessern würde.
Daher spielte ich erstmal mit dem Gedanken, nur den Job zu wechseln. Als ich dann aber noch anfing, bei Instagram anderen Selbstständigen zu folgen und so mehr Einblicke in diese alternative Lebensweise bekam, wurde mir bewusst, dass ein reiner Jobwechsel mein Problem nur vorübergehend bessern würde.
Meine Begeisterung wuchs: Ich wollte genau das, was ich da sah und verschlang geradezu den Content von Isabell Moeglin und anderen, neu gefundenen Vorbildern. Mein Marketing-Knowhow war mir eine große Hilfe, um gar nicht erst ein verklärt romantische Bild von der Selbständigkeit zu bekommen. Ich wusste von der Gefahr, in das „selbst“ und „ständig“ Hamsterrad abzurutschen. Deshalb legte ich mir den Plan zurecht, ein skalierbares Online-Business mit Selbstlernkursen im Videoformat aufzubauen.
Selbst nach einem anstrengenden Arbeitstag hatte ich wirklich Spaß daran, an meiner Webseite zu basteln.
Während der letzten 6 Monate meiner Festanstellung arbeitete ich dann fleißig an den ersten Schritten. Schon morgens vor der Arbeit, nach Feierabend und am Wochenende vertiefte ich mich in die Weiterbildung, einem Online Business Coaching bei der Digitalen Safari, in die ich zum Thema Businessaufbau investiert hatte.
Selbst nach einem anstrengenden Arbeitstag hatte ich wirklich Spaß dabei, zum Beispiel meine WunschkundInnen zu definieren und an meiner Website zu basteln. Meine Interessen sind normalerweise sehr vielfältig und es ist ungewöhnlich, dass mich etwas so lange fesselt. Das war die Bestätigung für mich, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Würdest du sagen, dass du bereits alle Kompetenzen und das nötige Wissen für deine künftige Rolle und Tätigkeit parat hattest, als du letzten Endes gekündigt hast?
Ich würde schon sagen, dass ich ideale Bedingungen für einen erfolgreichen Start hatte: In meinem BWL Bachelor mit Marketingschwerpunkt hatte ich Vorlesungen in „Unternehmensführung“ (weniger hilfreich) und im Master hatte ich die Chance, im Gruppenprojekt probeweise zu gründen. Wir sollten von 0 auf 100 ein Produkt zum Thema „Kunstblumen“ erstellen und real verkaufen.
Den Schritt aber dann „in echt“ und ohne doppelten Boden zu gehen, fühlt sich ganz anders an. Viel intensiver, da plötzlich alle Themen in meiner Verantwortung waren. Besonders die rechtlichen Themen haben mich gestresst.
Ein Kurs für selbständige Frauen in der Schweiz gab mir Sicherheit, Orientierung und einen roten Faden für die Gründung.
Daher habe ich mir einen dazu Kurs gekauft, der speziell auf selbstständige Frauen in der Schweiz ausgerichtet war. Dieser hat mir Sicherheit, Orientierung und einen roten Faden beim Gründen meines Einzelunternehmens gegeben.
Ehrlich gesagt, war mir damals gar nicht bewusst, wie viel auf mich zukommen würde. War das etwas blauäugig? Definitiv, aber sich den Herausforderungen Schritt für Schritt zu stellen, ist angenehmer als direkt vor einem Berg aus Fragezeichen zu stehen.
Geholfen hat mir, dass ich es liebe, Neues zu lernen. Es ist aus meiner Sicht wichtig, wichtig, die Geduld zu haben, sich in neue Themen einzuarbeiten. Was ich damals gerne gewusst hätte ist, dass ich die Themen, die mir schlaflose Nächte beschert haben, heute mit Leichtigkeit anderen Selbstständigen erklären kann.
Neugierde und Geduld sind äußerst wichtig – Das kann ich bestätigen. Was hat dir auf deinem Weg noch geholfen?
Da gab es mehrere Punkte, vor allem mein Mindset:
- Der Glaube an mich selbst.
- Die Gewissheit über meine Werte.
- die Entscheidung, dass ich in 5 Jahren nicht an der gleichen Stelle stehen möchte.
- Dass ich mich privat bereits mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt habe.
- Mein positives Umfeld.
- Mein Freund, der sich etwa zur gleichen Zeit selbstständig gemacht hat. Mit ihm konnte ich meine Hochs und Tiefs teilen.
Ich habe keine Förderung beantragt, da ich ein solides finanzielles Polster angespart hatte und auch einfach versäumt habe, mich ordentlich zu informieren. Unterstützt wurde ich emotional von all meinen Freunden, der Familie und meinem Freund. Ich hatte zwar einige skeptische Leute in meinem Umfeld, aber zum Glück keine toxischen Leute.
Außerdem hatte ich durch das Online Business Coaching Zugriff auf eine wunderbare Community an Gleichgesinnten, mit denen ich teils heute noch im Kontakt stehe.
Und natürlich hat mir das Coaching bei dir sehr geholfen, um mit einer guten Selbstfürsorge eine stabile Basis zu schaffen. Vielen lieben Dank nochmal, Katja!
Selbständigkeit ist ein steter Prozess der Weiterentwicklung.
Als Selbständige bist du in einem stetigen Prozess der Weiterentwicklung. Wer darauf keine Lust hat, wird nicht glücklich werden. Du nimmst in der Selbstständigkeit unzählige Rollen gleichzeitig ein: Du bist dein eigener Vertrieb, Kundendienst, Marketing-Spezialist, Experte für dein jeweiliges Thema und noch einiges mehr.
Es ist nicht wichtig, alles von Anfang an zu können. Deshalb würde ich jedem empfehlen, offen und neugierig zu sein auf Neues, Hilfe anzunehmen und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen.
Würdest du rückblickend etwas anders machen?
Oh ja: Ich würde mich deutlich früher selbstständig machen. Aber die Glaubenssätze „erstmal Arbeitserfahrung sammeln zu müssen“ und „nicht genug Experte zu sein“ haben mich davon abgehalten.
Viele Menschen sind heute auf der Suche nach dem Job mit Sinn. Was macht deine heutige Tätigkeit sinnvoll?
Ich feiere wirklich jeden, der sich seinen Traum der Selbstständigkeit wahr macht und seine Leidenschaft lebt. Es ist mir ein Herzensanliegen, diese Leute zu unterstützen. Den Sinn finde ich darin, ihnen als SEO-Mentorin beizubringen, wie sie ihre Website selbstbestimmt in Suchmaschinen sichtbar machen und so mehr Kundenanfragen erhalten können. Außerdem erfüllt es mich, mit Menschen zu arbeiten, die ein ähnliches Mindset haben.
Ich nutze damit aus meiner Sicht meine Onlinemarketing-Erfahrung heute viel sinnvoller als früher in den Unternehmen. Auch da haben meine Tätigkeiten zwar einiges bewegt, aber trotzdem war ich immer nur ein kleines Zahnrad in einem großen Getriebe und mein Wirkungskreis war beschränkt.
Ich durfte dich bei deinem Start in die Selbstständigkeit als Coach begleiten. Der Fokus lag auf dem Thema Selbstfürsorge. Magst du teilen, was dein Ziel war und was sich seither geändert hat?
Sehr gerne! Mir waren meine Glaubenssätze und Blockaden schon sehr bewusst, als ich in die Selbstständigkeit startete. Bereits als Kind hatte ich Probleme damit, klare Grenzen zu setzen und NEIN zu sagen. „Zu nett“ zu sein und mich für das Glück aller verantwortlich zu fühlen, hat mich deshalb immer wieder in unangenehme Situationen gebracht und viel Energie & Zeit geraubt.
Mehr zu geben als die KundInnen bezahlt haben, ist weder wirtschaftlich noch für die mentale Gesundheit gut, da man unter ständigem Druck steht, nicht zu enttäuschen.
Diesen Ballast wollte ich nicht mit in die Selbstständigkeit nehmen. Es sollte ein frischer Start mit einem möglichst weißen Blatt werden. Gerade am Anfang der Selbstständigkeit haben viele Leute Selbstzweifel in Bezug auf ihr Wissen, die Umgang mit Kunden etc. Ich wusste, dass ich die Zweifel dadurch kompensieren würde, meinen Kunden zu viel zu geben. Das klingt erst einmal nicht nach einem Problem, aber mehr zu geben als die KundInnen bezahlt haben, ist weder wirtschaftlich noch für die mentale Gesundheit gut, da man unter ständigem Druck steht, nicht zu enttäuschen.
Auch für die KundInnen ist es nicht gut, mit Wissen überhäuft zu werden, da die Aufnahmefähigkeit begrenzt ist. Es ist super wichtig, sich in die Lage der Kunden versetzen zu können, um ihnen das zu geben, was sie wirklich brauchen und dafür war meine innere Balance entscheidend.
Ich merke, dass ich nicht mehr direkt in alte Muster verfalle und das fühlt sich wunderbar befreiend an!
Diese Erkenntnisse habe ich dank deines Coachings gewonnen. Durch die tolle Mischung aus Coaching & Hypnose war ich nach nur wenigen Sessions deutlich ausgeglichener. Ich lasse mich heute nicht mehr so einfach triggern und stehe besser für mich ein. Ich merke, dass ich nicht mehr direkt in alte Muster verfalle und das fühlt sich wunderbar befreiend an!
Das freut mich sehr zu hören! Jetzt bist du schon ein paar Monate selbstständig. Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?
Ich kann frohen Herzens sagen, dass ich glücklicher bin und wieder ganz ich selbst. Am Anfang hat es ein paar Wochen gedauert zu realisieren, dass ich nicht um Punkt 12 Uhr Pause machen muss. Das montags kein Team Meeting ist und ich auf meinen Körper hören darf.
Die Freitage verbringe ich meist mit einer heißen Schokolade in einem der Cafés in Basel.
Ich arbeite super konzentriert am Morgen und Abends. Die Nachmittage arbeite ich mal mehr, mal weniger und das ist okay. Die Freitage verbringe ich meist mit einer heißen Schokolade in einem der Cafés in Basel. Seitdem kenne ich auch die Stadt viel besser und es tut gut, nicht jeden Tag im Home-Office zu sein.
Insgesamt arbeite ich mehr, aber es fühlt sich nicht nach Arbeit an und ich öffne wieder gerne meine E-Mails. Ich stehe noch am Anfang und alles ist aufregend, neu, ein klein wenig beängstigend, da ich derzeit noch kein regelmäßiges Einkommen habe.
Ich habe aber viele Pläne für die Zukunft: 2025 wollen wir beispielsweise evtl. die Wohnung aufgeben und als digitale Nomaden herumreisen. Das Schöne ist: Ich muss niemanden um Erlaubnis fragen und kann nach meinen Werten leben.
Eine Frage, die viele beschäftigt: Wie lange hat es gedauert, bis du von deinem neuen Job leben konntest?
Dank meines guten finanziellen Puffers konnte ich mir die ersten Monate bewusst Zeit dafür nehmen, mich weiterzubilden, die Kursinhalte zu erstellen und erst dann Kunden zu akquirieren. Dabei habe ich rückwirkend betrachtet etwas zu langsam meine Reichweite aufgebaut.
Man sollte schon mit einem guten Jahr rechnen, besonders weil das Einkommen am Anfang nicht gut planbar ist und unregelmäßig kommt. Deine potenziellen Kunden merken auch, wenn du unter Druck stehst. Mein Tipp ist daher, nicht mit falschen Erwartungen an sich und die Selbstständigkeit zu starten.
Apropos Tipp: Welche 3 Tipps würdest du jemandem geben, der sich nach mehr Sinn im Job sehnt und mit einer beruflichen Neuorientierung liebäugelt?
- Realistische Erwartungen sind wichtig. Zerplatze direkt am Anfang die rosa-rote Traumwolke. Hast du wirklich Lust und Energie, dich den Herausforderungen einer Selbstständigkeit oder eines neuen Jobs zu stellen? Wiege die Vor- und Nachteile ab.
- Werde dir deiner Werte bewusst – wie gut sind sie aktuell in dein Leben integrierbar? Gibt es vielleicht sogar einen Konflikt zwischen den Werten deines Arbeitgebers und deinen persönlichen Werten? Würde sich die Situation in einem neuen Job verbessern?
- Die meisten Entscheidungen im Leben sind nicht dauerhaft und umkehrbar. Was spricht dagegen, den Sprung zu wagen? Ich bin in einer Community für Selbstständige namens „Was, wenn’s klappt?“. Frage dich das.
Liebe Nathalie – vielen herzlichen Dank für deine Zeit und deine Bereitschaft, mir und meinen Blog-Leser:innen diese tiefen Einblicke zu gewähren! Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und vor allem viel Wirkung mit deinem Vorhaben – und natürlich freue ich mich, dich weiterhin begleiten zu dürfen.
Hast du Fragen an Nathalie? Oder möchtest du deine Gedanken zum Interview teilen? Schreib sie gerne in die Kommentare, wir freuen uns!
Sehnst du dich auch nach mehr Sinn im Job?
Wenn du mit einer beruflichen Neuorientierung liebäugelst, könnte mein Berufscoaching Blossom Up etwas für dich sein. Ein wesentlicher Baustein ist dabei auch der Blick auf deine Selbstfürsorge als gesunde Basis.
Schau gerne mal rein!
Nathalie Malke, Sight & Wind
Nathalie ist SEO-Mentorin und hat ihren beruflichen Sinn darin gefunden, andere Selbstständige auf ihren Weg in die Sichtbarkeit und Kundengewinnung zu unterstützen. Daher hat sie ihre sichere Festanstellung verlassen und ihr Unternehmen Sight & Wind gegründet.
Wenn sie nicht gerade spannenden Blogartikeln schreibt oder Webseiten für Suchmaschinen optimiert, findet man sie gerne mit einem Pinsel in der einen und einer heißen Schokolade in der anderen Hand beim Malen.
Lust auf eine virtuelle, heiße Schokolade, um über Selbstständigkeit im Allgemeinen oder SEO zu quatschen? Schreibe ihr gerne auf Instagram: @sightandwind